22.-27.10. Trainingslager in Osterburg
Tag der Ankunft
Wir trafen uns heute Morgen um 9.45 Uhr am Ostbahnhof. Es folgten eine entspannte Bahnfahrt und ein kurzer Fußweg bis wir gegen halb zwei in der Unterkunft ankamen. Nachdem sich alle mehr oder weniger in ihren Zimmern eingerichtet hatten, betätigten sich die Großen in der Turnhalle mit Sportspielen, während die Kleinen ihr erstes Schwimmtraining absolvierten. Im Anschluss hatten die Kleinen Training an Land Spielspaß und die Großen durften ins Wasser. Abendessen gab es sowie für die Kleinen als auch für die Großen um 18.30 Uhr. Aufgrund des reichhaltigen Buffets musste kein Hai hungern. Direkt nach dem Essen sind wir in die Turnhalle gegangen um Feuer, Wasser, Sturm zu spielen und die Teams, für das diesjährige Trainingslager einzuteilen. Die Teams mit den kreativen Namen die goldenen GeHAImen, die bisswütigen Oktopusse, die 8-Ups, die CHEFLOPHAIE und der Schwimm-Club Osterburg, konkurrieren die ganze Woche um am Ende als Sieger nach Hause zu fahren. Gewonnen hat das Team mit den meisten Punkten, die für Sportliches, Miteinander und Ordnung vergeben werden.
Für die Kleinsten Haie hieß es danach aufräumen und bettfertig machen, um die ersten Punkte für ihr Team zu ergattern. Da Brucilla leider nicht mit ins Trainingslager gefahren ist, war Master Broce mit der Aufgabe betraut, das ordentlichste Zimmer zu küren. Broce achtet auch noch auf andere Kriterien, wie geputzte Zähne und auf gehangene Schwimmsachen. Nach der ersten Runde, die Broce durch das Haus geschwommen ist, ließen die Großen den Abend mit Kartenspielen ausklingen.
Der Text wurde verfasst von dem Schwimm-Club Osterburg (die letzten zwei die noch wach waren).
Heute Morgen quälten wir uns alle todmüde aus unseren Betten und machten uns auf zum Frühsport. Auf dem roten Tartanplatz, liefen wir im strömenden Nieselregen hin und her. Heiße Schokoladen und ein stärkendes Frühstück wärmten unsere, von der Kälte klammen Körper, wieder auf. Nur um darauf hin erneut nass zu werden und die zu uns genommenen Kalorien zu verbrennen. Dies taten wir abwechselnd: Zunächst die kleinen Haie im kühlen Nass und die Großen beim BRENNball. Danach durften nun auch die Älteren ihre brennenden Waden im Wasser löschen. Zisch! Keine Feuerwehr gebraucht! J Die riesigen und nun wieder hungrigen Mäuler der Haie wollten nun erneut gestopft werden. Sie taten sich am großen Nudelbuffet genüge. Die mit Pasta gefüllten Schwimmer legten sich offiziell zur Ruhe vor dem Sturm. Der danach in Form des Herbstbiathlons ausbrechen sollte. Je nach Alter mussten pro Person drei bis sechs große Runden um das Fußballfeld absolviert werden. Einfach oder? Tja, wären da nicht die tückischen Wäscheklammern gewesen. Sie mussten in sehr weit entfernt stehende Eimer, auf fliegendem Wege, bugsiert werden. Pro verfehltem Wurf musste eine gigantisch erscheinende Strafrunde gelaufen werden. Auch nachdem die Ersten schon im Ziel waren, wurden auch die Letzten noch bejubelt.
Nun ein kleines Märchen aus den Landen Sachsen-Anhalts:
Es waren einmal acht kühne Recken, die nach dem überaus langwierigen Herbstbiathlon noch nicht genug Rennsport betrieben hatten und der Meinung waren, noch einen kleinen drei Kilometerlauf durch Wald und Flur Sachsen-Anhalts starten zu müssen. Eigentlich hörte sich das ganz einfach an: Immer den grünen, pfeilförmigen Schildern mit der Aufschrift „3 km“ folgen. Aber weit gefehlt! Nach ungefähr 2 Kilometern, ein wenig dreckigen Schuhen und noch bei ganz guter Laune, fand man sich vor einer Abbiegung mit der Aufschrift „Hier lang 5km“ wieder. Weit und breit keine Markierungen, die den drei Kilometer Rundkurs hätten ausweisen können. Kurzer Hand beschloss man nahezu einstimmig nun diesem Schild zu folgen, damit man sich nicht verirrt. Wie gesagt: Noch war die Stimmung Bombe und die Schuhe nicht komplett durchnässt. Nach weiterem Folgen der Waldwege, die nun aber schon eher Matschfurchen glichen, je tiefer in den Wald vorgedrungen wurde, und dem Überqueren einer Vielzahl von vom Sturm umgekippten Bäumen, kam man an eine weitere Abzweigung. Nun stand man vor der Wahl, entweder noch weiter weg von der schützenden Unterkunft zu laufen und in sich seine Bahn noch tiefer in den Sachsen-Anhaltschen Dschungel zu bahnen oder die weitaus freundlicher aussehende Matschfurche nach rechts zu nehmen. Zweiteres wurde beschlossen und ausgeführt. Mit nun vollgelaufenen Schuhen und dampfenden Füßen stieß man relativ unerwartet auf eine stark befahrene Bundesstraße, die den Wald durchschnitt. Nach der Überquerung dieser, wurde einem Radweg gefolgt, welcher schließlich vor einer Teerwüste endete. Links Straße, rechts Straße, einziger Weg: Rückzug. Also wieder zurück… Es wurde sich wieder nach links ins Dickicht geschlagen und einem weitern Matschweg gefolgt. Nun fordert der Marsch sein erstes Opfer: Ein Schuh wurde von einer Matschlache verschluckt, konnte aber geborgen werden. Matschig und durchnässt stießen die kühnen Recken nach mehreren Schlangenlinien durch den Wald wieder auf bekannte Gefilde. Ein bekannter Weg! Mit Ausschilderung! Ein Wunder! Diesem folgte man zurück in die Unterkunft. Und die Moral von der Geschicht: Laufe drei Kilometer nicht, sondern direkt die zehn Kilometerroute.*
Es folgten Spiel und Spaß in der Turnhalle mit einem gigantischen Zweifelderballduell. Danach Essen, Hygiene, Brucillarunde, Kniescheibenterror und Klapperschlange. Bett!
*Die anderen 38 verliefen sich bei nicht ganz so hohem Tempo auf einem Spaziergang auch im Wald, konnten gottseidank aber auch pünktlich zurückfinden.
Von Ben (unter Hilfe von Elisa, Ole und Zoe)
Auch an diesem Tag wurden wir zu einer unmenschlichen Zeit geweckt. Kalter Wind schlug uns entgegen und wir rannten uns beim Frühsport mal wieder die Seele aus dem Leib. Anschließend gab es auch heute wieder sehr leckeres Frühstück. Als es zum Wassertraining ging, fielen alle dort anwesenden Sportler schwer wie Steine ins Wasser. Währenddessen hüpften die Restlichen leicht wie Federn über das Fußballfeld. Als alle Gruppen die erste ermüdende Stunde ihres Trainings beendet hatten, wurde gewechselt. Nun gingen die Fußballspieler ins Wasser und die Schwimmer an Land. Es folgte das Mittagessen. Die Berliner Ess-Bahn (Grillenzirpen in der Distanz) war nichts gegen den Speisesaal. Die darauffolgende Pause nach dem Schmause wurde für Poesie in den Teams genutzt. Die Resultate sollten am Abend vorgetragen werden. Doch bis dahin sollten wir noch etwas gequält werden und es ging für großen Haie erneut ins Jagdrevier. Unteranderem standen 24 x 50 Meter auf dem Speiseplan. Während entspannten Sit-Ups bei den größeren Mitgliedern, warfen sich die kleineren mit Bällen ab und förderten den Teamgeist durch Staffeln. Man stillte den wieder aufgekommenen Hunger am Abendbuffet, welches mit allerlei Köstlichkeiten auftrumpfen konnte: Gereicht wurden Salate, Brot und Brötchen, Aufschnitte und Soljanka. Da nach Meinung der Trainer bisher noch nicht genug Sport getrieben worden war, ging es erneut in die Turnhalle. Die in der Mittagspause verfassten Gedichte fanden ihre Zuhörerschaft (Gedichte siehe unten). Mit einer Runde Brennball endete für die kleineren Haie der überaus sportliche Tag. Da sich Franz viel Mühe beim Parkourbau gegeben hatte, wurde eine weitere Runde mit den älteren Mithaien gespielt. Während nun schon von den kleinsten zu den mittelgroßen alle schlummerten, gingen die Werwölfe im Düsterwald um…
Von Elisa und Ole
Die 8-Up´s – Tagesaufgabe (Dienstag)
Wasser ist unser Lieblingsort
Denn dort verbringen wir unsere Zeit gern mit Sport.
Diese Woche sind wir hier
Und nehmen viel Bewegung ins Visier.
Im Trainingslager haben wir Spaß
Denn dort geben wir immer sehr viel Gas.
Dazwischen haben wir auch mal Pause
Und denken vielleicht an Zuhause.
Wir sind alle immer dabei
Und schwimmen an jedem Gegner vorbei.
Zusammen sind wir die 8-Up´s
Denn wir gewinnen alle Cups.
Die bisswütigen Oktopusse – Unsere Lebensgeschichte
Tief im Meer
Und nicht im Fluss
Da kommt daher
Der Oktopus
Die Tinte der Tentakel
Im Wasser wirkt‘s wie Dampf
Ist wahrlich ein Spektakel
Bestreitet jeden Kampf.
Die „bisswütigen Oktopusse“
Ebenso acht an der Zahl
Schnell wie kleine Autobusse
Seit Sonntag sind wir eure Qual!
Die goldenen GeHAImen – Der Tagesablauf
Morgens hört man lauten Krach
Und schon sind wieder alle wach.
Dann geht’s ab ins kühle Nass,
denn wir schwimmen super krass.
Mittags gibt es leckren Schmaus
Und danach ruhen wir uns aus.
Weiter geht es voller Energie,
denn aufgeben tun wir nie.
Also sei dabei,
dann bist du auch ein HAI!
Cheflophaie – Gestern
Morgens aus den Betten,
wir können uns davor nicht retten.
Auf dem Tartan dann die Qual
Und danach das Frühstücksmahl.
Es folgt die Wasserzeit
Das Mittag ist nicht mehr weit.
Nun kommt es zur Mittagsruhe
Danach wieder ab in die Schuhe.
Daraufhin der Todeslauf
Zum Glück ging es nicht bergauf.
Wir vergnügten uns bei Sport und Spiel
Zum Abendbrot gab es auch sehr viel.
Nun ging noch der Bruce herum
Schlafen gehen ist auch nicht dumm.
Hier im Trainingslager haben wir viel Spaß
Und geben immer Vollgas.
Poltern. Krachen. Schaben. Klopfen. Ein Werwolf vor der Tür? Nein, nur Julian, der zum Frühsport weckt. Ein Glück! Wobei, nein! Verdammt FRÜHSPORT!!! Hilfe! Früüüh aufstehen, schlaftrunken, muskelverkatert durch die Gegend rennen und heute sogar noch tanzen zu grauenvoller Elektromusik! Um Sieben Uhr Dreißig! Schrecklich! Danke an Zoe und Maxie dafür… J
Ein kleiner Lichtblick schloss sich direkt daran an: Das Frühstücksbuffet rief. Reichhaltige Obst- und Brötchenkörbe, Käse-, Wurst- und Eierplatten, eine erlesene Auswahl von Müslis einer bekannten Marke und saftige Kuchen füllten die hungrigen Bäuche bis zum Rand voll.
Nach satt kommt müd, sagt man. Tja, keine Zeit zum müde sein: Training ruft! Bei der bisher fünften Wassereinheit pflügten alle ihre Runden durchs relativ kühle Nass. Bahnen ziehen, Starts üben, Sprinten: Alles mit dabei.
Der zweite Lichtblick folgte prompt: Die heiße, überaus entspannende und nahezu göttlich erscheinende Dusche! Alle Kalorien verbrannt, murrten und knurrten die Mägen wieder. Kassler mit Knödeln, Gyros mit Tzatziki und Gnoccipfanne standen zur Wahl und wurden abgerundet durch gaumenschmeichelnden Beerenjoghurt mit ganzen Früchten.
Pause! Endlich! Essen ist aber auch echt anstrengend. Doch halt! Man vergesse die Gruppenaufgabe für heute nicht: Die Gruppe sollte auf einem Lichtbild kreativ festgehalten werden. Aber erst einmal Pause. Mittagsruhe. Siesta. Entspannung vor der nächsten Qual:
Das Geländespiel stand auf dem Tagesplan. Allseitige Begeisterung! Fanfaren! Chöre! So zumindest hätte es sein sollen, doch aus irgendeinem Grund kamen Schätzaufgaben, Sprints und eine Stunde lang im Matsch rumstiefeln nicht sehr gut an. Jedoch muss erledigt werden, was gesagt wird, also doch die fünf Stationen abarbeiten. Es wurde schon langsam kühler und nieselte ein wenig, als die letzten Teams ins Ziel kamen, doch war noch nicht genug Sport getrieben worden.
Also ab in die Halle, Zombieball spielen. Bälle werfen, schleudern, feuern. Zischen durch die Lüfte. Schlagen ein. Raus! Alle rein! Weitergeht es.
Danach zum Beispiel mit dem Abendessen. Hallo dritter Lichtblick! Geflügelteile, Gebackenes, Tomaten mit Mozzarella, Unmengen Nudelsalat und Haufenweise anderes Leckeres landeten in den Schlündern der gefräßigen Haie. Und jetzt schlafen? Nein, noch lange nicht! Erst müssen noch Menschenstapelstuhltanz, Zitronenkampf und Klapperschlange gespielt werden. Bettzeit für die Kleinen, Mördersuche für die Großen. Die Werwölfe gehen immer noch um. Echt hartnäckig diese Viecher. Und dann kommt noch die Frage auf: Was isn nochmal nen Udo? Keine Antwort. Die Augen schon längst zugefallen.
Von den Cheflophaien
„Klopf, Klopf. Aufstehen!“ hieß es wieder pünktlich um 07:15 Uhr. Ein letztes Mal wurden alle Haie viiiiieeeel zu früh aus den Betten gescheucht, um zum Frühsport zu erscheinen. Danach hatten wir uns alle das schmackhafte und reichhaltige Frühstuck wohl verdient und starteten anschließend voller Energie in den (leider) letzten Tag hier in Osterburg. Viel Zeit zum Verdauen blieb den Mako-Zitronen-Haie jedoch nicht, da sie sich schon kurz danach aufmachten ins kühle Nass zu springen. Und wieder einmal wurden sie von ihren Trainern ans Limit gepusht, um sich auf den Nachmittag vorzubereiten. Währenddessen waren die jüngeren Haie auf dem Tartanplatz unterwegs und vergnügten sich beim Sport. Anschließend durften auch sie, wie schon sehnsüchtig erwartet, ins Wasser, um auch den letzten Rest ihrer Energie vorerst loszuwerden. Zeitgleich warfen sich die großen Haie mit Bällen ab und hatten sogar Spaß dabei. Darauf folgte eine Phase mit progressiver Muskelentspannung, bei der der ein oder andere Hai aus Erschöpfung sogar einschlief. Das nahrhafte Mittagsmahl hatte wie auch an den Tagen zuvor allen sehr gut gemundet. Die wohlverdiente Mittagsruhe erfolgte anschließend und alle Energievorräte wurden wieder aufgeladen. Bevor es erneut und ein letztes Mal (vorerst) hier in Osterburg in die Schwimmhalle ging, musste noch die von Gregor gestellte Tagesaufgabe von jedem Team erledigt werden. Man bastelte Pinatas. Eine schöner und kreativer als die andere. Etwas Training zum warm werden und schon waren alle bereit für den abschließenden Trainingswettkampf. Jeder gab sich große Mühe und opferte die verbliebene Kraft, nach einer Woche voller Training, um neue persönliche Bestzeiten aufzustellen und den Erfolg des Trainingslagers zu beweisen. Der Wettkampf endete mit einer Staffel innerhalb der Gruppen, bei der alle ihr Team lauthals anfeuerten. Alle lieferten sich ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen und holten nochmals Haiepunkte für die Gesamtwertung. Spiel und Spaß durften dabei natürlich auch nicht fehlen und so vergnügten wir uns im Wasser. Noch ein letztes Mal durften wir das Abendbrot zu uns nehmen und genießen. Danach liefen die Vorbereitungen für die Disko auf Hochtouren. Währenddessen war Aufräumen angesagt und Master Broce zog seine letzten Runden. Anschließend war es soweit, die alljährliche DISKO stand an. Vorab wurden noch die Gruppenergebnisse bekannt gegeben und einige Spiele gespielt. Danach wurde getanzt was das Zeug hielt und die selbstgebastelten Pinatas zerschlagen. Haie sind auch sehr gute Tänzer wie sich zeigte. Spät abends vielen alle müde und zufrieden ins Bett. Und wieder ging ein Tag im wunderschönen Osterburg zu Ende.
geschrieben von den goldenen GeHAImen (Pauline, Lina)
Alle Ergebnisse findest du auch in der Wettkampfdatenbank.
SR = Saisonrekord | SBZ = Saisonbestzeit | PBZ = Persönliche Bestzeit | VR = Vereinsrekord
Name |
Jg |
M/W |
Strecke |
Zeit |
Rek |
---|---|---|---|---|---|
Lobedan, Nayla |
2011 |
W |
25 R |
00:40,60 |
SBZ |
Lobedan, Nayla |
2011 |
W |
25 B |
01:02,67 |
SBZ |
Hultsch, Clara |
2010 |
W |
25 R |
00:38,06 |
PBZ |
Hultsch, Clara |
2010 |
W |
25 B |
00:42,98 |
SBZ |
Schmid, Ella |
2010 |
W |
25 R |
00:29,89 |
SBZ |
Schmid, Ella |
2010 |
W |
25 B |
00:40,71 |
SBZ |
Schulz, Amelie |
2010 |
W |
25 R |
00:33,12 |
SBZ |
Schulz, Amelie |
2010 |
W |
25 B |
00:34,03 |
SBZ |
Herfort, Moritz |
2009 |
M |
25 R |
00:33,02 |
SBZ |
Herfort, Moritz |
2009 |
M |
25 B |
00:33,94 |
SBZ |
Kliem, Pius |
2009 |
M |
25 R |
00:28,95 |
PBZ |
Kliem, Pius |
2009 |
M |
25 B |
00:30,23 |
SBZ |
Lehmann, Leni |
2009 |
W |
25 R |
00:27,92 |
PBZ |
Lehmann, Leni |
2009 |
W |
25 B |
00:41,13 |
SBZ |
Wenczel, Mateo Niklas |
2009 |
M |
25 R |
00:27,33 |
PBZ |
Wenczel, Mateo Niklas |
2009 |
M |
25 F |
00:25,35 |
SBZ |
Berth, Pascal |
2008 |
M |
25 B |
00:24,98 |
PBZ |
Berth, Pascal |
2008 |
M |
25 F |
00:22,75 |
SR |
Gallio, Matteo |
2008 |
M |
50 F |
00:45,68 | |
Gallio, Matteo |
2008 |
M |
50 R |
00:51,82 | |
Kremer, Emilia Zoe |
2008 |
W |
25 R |
00:28,32 |
SBZ |
Kremer, Emilia Zoe |
2008 |
W |
25 B |
00:29,73 |
SBZ |
Schemberger Diaz, Ian |
2008 |
M |
50 F |
00:46,86 | |
Schemberger Diaz, Ian |
2008 |
M |
50 R |
00:49,58 | |
Tobischke, Edgar |
2008 |
M |
25 F |
00:31,07 |
PBZ |
Tobischke, Edgar |
2008 |
M |
25 R |
00:28,50 |
SBZ |
Chowdhury, Tiara |
2007 |
W |
50 F |
00:38,03 |
PBZ |
Chowdhury, Tiara |
2007 |
W |
50 R |
00:44,22 |
PBZ |
Kliem, Freya |
2007 |
W |
50 F |
00:47,78 |
PBZ |
Kliem, Freya |
2007 |
W |
50 B |
00:51,36 |
PBZ |
Pietzner, Elektra Una |
2007 |
W |
50 F |
00:45,78 |
PBZ |
Pietzner, Elektra Una |
2007 |
W |
50 R |
00:51,76 |
SBZ |
Roß, Lotta |
2007 |
W |
50 B |
00:52,02 |
PBZ |
Roß, Lotta |
2007 |
W |
50 R |
00:54,29 |
SBZ |
Roß, Tom |
2007 |
M |
50 F |
00:44,34 |
PBZ |
Roß, Tom |
2007 |
M |
50 B |
00:51,95 |
SBZ |
Thiedtke, Rahel Hedi |
2007 |
W |
50 B |
00:59,36 |
PBZ |
Thiedtke, Rahel Hedi |
2007 |
W |
50 F |
01:01,02 |
PBZ |
Koepke, Helena |
2006 |
W |
50 B |
00:49,95 |
SBZ |
Koepke, Helena |
2006 |
W |
50 S |
00:59,14 |
SBZ |
Krings, Henriette |
2006 |
W |
50 F |
00:36,89 |
PBZ |
Krings, Henriette |
2006 |
W |
50 S |
00:44,20 |
SBZ |
Lobedan, Ayami |
2006 |
W |
50 F |
00:42,09 |
PBZ |
Lobedan, Ayami |
2006 |
W |
50 S |
00:56,94 |
SBZ |
Stange, Aliya |
2006 |
W |
50 F |
00:42,05 |
PBZ |
Stange, Aliya |
2006 |
W |
50 R |
00:51,68 |
PBZ |
Fierke, Elias |
2005 |
M |
50 R |
00:54,51 |
PBZ |
Fierke, Elias |
2005 |
M |
50 B |
00:55,21 |
SBZ |
Warrad, Amira |
2005 |
W |
50 F |
00:41,95 |
PBZ |
Warrad, Amira |
2005 |
W |
50 B |
00:44,86 |
PBZ |
Berkholz, Tita |
2004 |
W |
50 F |
00:45,98 |
PBZ |
Berkholz, Tita |
2004 |
W |
50 B |
00:52,60 |
SBZ |
Pietzner, Zoe |
2004 |
W |
50 S |
00:46,47 |
SBZ |
Pietzner, Zoe |
2004 |
W |
50 B |
00:48,08 |
SBZ |
Schmid, Paula |
2004 |
W |
50 F |
00:35,75 |
PBZ |
Schmid, Paula |
2004 |
W |
50 R |
00:42,42 |
PBZ |
Kemmnitz, Ben |
2003 |
M |
50 F |
00:32,25 |
PBZ |
Kemmnitz, Ben |
2003 |
M |
50 R |
00:41,11 |
PBZ |
Roß, Pauline |
2003 |
W |
50 R |
00:44,54 |
PBZ |
Roß, Pauline |
2003 |
W |
50 B |
00:46,75 |
SBZ |
Tesch, Jessica |
2003 |
W |
50 R |
00:47,50 |
SBZ |
Tesch, Jessica |
2003 |
W |
50 B |
00:48,86 |
SBZ |
Posselt, Tim |
2002 |
M |
50 F |
00:30,08 |
PBZ |
Posselt, Tim |
2002 |
M |
50 R |
00:38,09 |
PBZ |
Roß, Maxie |
2002 |
W |
50 F |
00:30,60 |
SBZ |
Roß, Maxie |
2002 |
W |
50 R |
00:37,39 |
SR |
Sternberger, Elisa |
2002 |
W |
50 F |
00:35,78 |
PBZ |
Sternberger, Elisa |
2002 |
W |
50 S |
00:44,10 |
SBZ |
Schmitt, Ole |
2001 |
M |
50 F |
00:32,36 |
PBZ |
Schmitt, Ole |
2001 |
M |
50 B |
00:42,92 |
SBZ |
Träger, Florentine |
2000 |
W |
50 F |
00:34,38 |
SBZ |
Träger, Florentine |
2000 |
W |
50 B |
00:41,98 |
SBZ |
Luengas Schwärmer, Lina Maria |
1998 |
W |
50 F |
00:32,37 |
SBZ |
Luengas Schwärmer, Lina Maria |
1998 |
W |
50 R |
00:40,55 |
SBZ |